Naturheilmittel

Dies ist eine Eigenkreation

 

Zusammensetzung:

kaltgepresstes Hanfsamenöl & div. naturreine Öle, etwas Rosmarin, Kampfer, Weihrauch, Hypericumöl ( Johanniskraut) sowie 5% kostbares Hanfblütenöl (ätherisches Öl) zur Gewinnung dieses Blütenöls braucht es für einen Liter ca. 1000 kg Blüten, dieses Massageöl ist also eine Spezialität.

 

Allgemeines:

 

Das Hanf – Massageöl kann bei allen Arten von Verspannungen       eingerieben oder einmassiert werden. Es wirkt schmerzlindernd & stark krampflösend, abschwellend sowie entspannend. Nutzen Sie die krampflösende Wirkung bei PMS oder Menstruationsbeschwerden, Muskelkrämpfen und Verspannungen, Muskelkater etc. Hanföl wirkt krampflösend bei epileptischen Anfällen, Multipelsklerose und bei chronischen Schmerzzuständen. Positive Erfahrungen wurden gemacht bei beginnender Migräne oder sonstigen Kopfschmerzen. Hanföl hat einen interessanten Nebeneffekt, da es sehr gut für die Haut ist wird es in bestimmten Kliniken anderer Länder sogar bei Neurodermitis, Dermatosen und anderen Hautleiden erfolgreich eingesetzt. Die Haut wird sehr weich und geschmeidig, das Öl wirkt also ohne zu reizen.

Auch eben wie oben erwähnt, bei Schmerzen welcher Art auch immer, also auch die Schmerzen der Arthrose oder Polyarthritis sprechen sehr gut darauf an.Eine Patientin mit Polyarthritis in den kleinen Gelenken der Hände, sagte, beim Massieren ihrer Füsse (Halux), die sie schmerzten, hätten sich die Schmerzen an den Händen vermindert.

Ältere Verletzungen, wie Verstauchungen, Zerrungen, Bänderrisse etc. reagieren sehr gut, auf diese Behandlung, bei frischen Verletzungen kann die Tinktur als Umschlag verwendet werden, wirkt fast noch besser als die bekannte Arnika, vor allem auch, da bekannt ist, dass es viele allergische Reaktionen gibt auf Arnika (Korblütenallergie)

Verschiedene Masseure verwenden es sehr gerne, da es ihren Händen ebenfalls gut tut, da es pflegt und sich eben durch die spezielle Zusammensetzung,ganz besonders gut massieren lässt.

 

Nur speziell für MS – Patienten:

 

Es wird berichtet, von Betroffenen, dass das Öl durch die sedierende Wirkung als angenehm empfunden wird, es beruhigt die Nerven, lindert die Spastik und vor allem die daraus entstehenden Schmerzen, nebenbei       stärkt es auch die Muskulatur und wirkt angenehm pflegend. Durch die Wirkstoffe anderer ätherischer Öle wie Rosmarin, Kampfer etc. vor allem aber Hanf, hat es eben auch eine ausgleichende Wirkung, ich selbst schätze es sehr, denn die Erholung nach grosser Anstrengung zum Beispiel nach sportlicher Betätigung ist sehr angenehm. Auch erleichtert es das Einschlafen, einerseits durch die Wirkstoffe des Hanfes über die Resorption der Haut, andererseits durch das Einatmen der freigesetzten ätherischen Öle. Und trotzdem verflüchtigt sich der Geschmack nach kurzer Zeit, so dass man nicht unangenehm riecht.

Muss wohl hier noch was anfügen, es ist nicht nur die Massage im üblichen Sinne, dies könnte man wohl mit einem billigen Öl erreichen, nein es sind die Wirkstoffe vor allem des Cannabis (Hanf THC-Gehalt)

Vor allem wird das Einreiben des Öles seine Wirkung entfalten, wenn es dort eingerieben wird, wo die Defekte entstanden sind, also vor allem der Wirbelsäule entlang, denn da fliessen die Nervenstränge dahin. (medulla oblangata) verlängertes Mark.. HWS – Bereich, LWS – Bereich. Steissbeingegend etc. durch die Resorption über die Haut, findet es seinen Weg.

Es gibt Rückmeldungen die aussagen, dass sich das gehen verbesserte, dank der Behandlung mit dem Öl, da nun aber bekannt ist, dass nicht jede MS auf die gleiche Behandlung reagiert, kann von mir her keine Prognose gestellt werden, aber lesen Sie doch bitte auch in meinem speziellen Forum, wo Betroffene ihre Erfahrungen preisgeben.

Das Engegefühl, das so mancher MS-Betroffene angibt, kann sich bessern bei der Anwendung. Erfahrungen lassen hoffen, dass, Reduktionen der Schmerzmittel, bei allen Schmerzzuständen erreicht werden. Ein wunderbares Ziel, weiss man doch, dass Schmerzmittel, Leber und Nieren stark belasten.

 

Da gibt’s auch noch Tropfen zum einnehmen, als Urtinktur und als Tropfen in potenzierter Form. Man beginnt mit einer Flasche Urtinktur, schnellere Wirkung, hält aber weniger lang an, das heisst muss öfters eingenommen werden. Man kann später die potenzierten Tropfen nehmen, muss aber nicht, wie zum Beispiel D2, Wirkung hält länger, dies wäre so die ideale Therapieform. Man kann aber auch wie dies, Benutzer bestätigen bei der Urtinktur bleiben. Es gibt inzwischen sehr viele, die nur die Urtinktur einnehmen. Hier sei noch etwas zur Einnahme gesagt, mit Milch erhöht sich die Bereitschaft des Organismus, die Wirkstoffe zu resorbieren, daher auch schnellere Wirkung.

 

Asthmatiker :

 

Durch die krampflösende Wirkung, wird über das einatmen der Dämpfe mit ätherischem Öl, durch Anwendung der Duftlampe, oder mit einem kleinen Hanfkissen, das Atmen wesentlich erleichtert. Natürlich auch für andere Erkältungskrankheiten wie Grippe, Bronchitis oder Husten……

Auch kenne ich Asthmatiker, die noch nicht mit Kortikoiden behandelt werden möchten, daher als Alternative eben Hanf aussuchten und tatsächlich auch schon Erfolge mit der Tinktur verzeichnen können.

 

Sportler:

 

Diese wiederum profitieren, vor dem Sport genau so wie auch nachher, denn es entspannt und verkürzt die Erholungsphase. Um die Wirkung zu verstärken können Sie warme Wickel auf die mit Hanf – Massageöl eingeriebenen, verspannten Stellen legen oder sogar in ein warmes Bad steigen.

Vor allem auch ältere Verletzungen lassen sich mit dem Öl erfolgreich behandeln, weiss ich aus eigener Erfahrung, übrigens die Tinktur, als Umschläge bei frischen Verletzungen, wirken so gut wie Arnika.

 

Narben nach Operationen

 

Das Hanföl erhielt durch die Beimischung des Johannisöl, das viele kennen aus der Jugendzeit, eine noch bessere Wirkung, damit ist es sehr gut geeignet Narben nach Operationen, erstens zu pflegen und zweitens, Restschmerzen erträglicher zu machen. Erfahrungen zeigen, dass auch Verhärtungen sich lösen, zum Beispiel nach Spritzen, oder eben älteren Verletzungen. Das Hypericum pflegt sozusagen die Nerven innerlich als auch äusserlich, also kann es auch deshalb gerade nach Verletzungen erfolgreich angewandt werden. Es fördert auch die Wundheilung, auch bei Verbrennungen, da es die Narbenbildung verbessert.

 

Gürtelrose:

 

Gürtelrose die Zweiterkrankung nach Varicellen (Windpocken) der auslösende Virus der die Verantwortung trägt für die Windpocken, lauert ein Leben lang im Spinalganglion ( Rückenmark. Bei Stresssituationen, das können Unfälle schwere Erkrankungen etc. sein, wird der verkapselte, lauernde Virus wieder aktiv und kann Gürtelrose als Zweiterkrankung auslösen. Vor allem die starken Schmerzen, neurologischer Natur, können neben der Allopathie, mit Hanföl erleichtert werden. Auch darum, weil eben die Gürtelrose erstens, mit einem Hauterscheinungsbild, lästigem Brennen etc, zweitens, den heftigen Nervenschmerzen einhergehen. Auch nach Abklingen der sichtbaren Röte und Pusteln, können Restneuralgien sogar Jahre lang auftreten, hier durfte ich also auch schon positive Erfolgsmeldungen hören.

 

Polio:

 

Poliopatienten ( Kinderlähmung) profitieren ebenfalls von der guten Wirkung des Hanfes, es ist bekannt dass diese Patienten schneller ermüden, vor allem wenn sie stehende Berufe ausüben. Dankbare Kunden bestätigen mir immer wieder die gute Wirkung.

 

Parkinson:

 

Diese Patienten leiden ebenfalls stark unter Verspannungen auch da kann es Linderung bringen.

 

Sonstiges

 

Dies ist nur ein kleiner Auszug am besten ist natürlich die eigene Erfahrung, es würde mich freuen wenn, ich Sie neugierig gemacht habe… In Vorbereitung ein Balsam also eine Salbe auf dieser Basis… (noch in Arbeit)

Hier sei noch etwas zur Einnahme gesagt, mit Milch erhöht sich die Bereitschaft des Organismus, die Wirkstoffe zu resorbieren, daher auch schnellere Wirkung.

 

Studien

 

Alle Rückmeldungen in brieflicher oder anderer Form, freuen mich ganz besonders, auch negative Meldungen sind wichtig, internetmässig, folgt auf meiner Homepage ein Forum, dankbar wäre ich wenn viele Benutzer ihre persönlichen Erfahrungen dort publizieren würden, andere gewinnen dadurch Hoffnung oder auch Bestätigung.Natürlich können dort auch Fragen gestellt werden, auch ein Austausch unter Euch wäre schön und erstrebenswert. Auch das Gästebuch lese ich gerne, ein Eintrag wird also sehr geschätzt.

 

Kommentar zu meinem Hanfmassageöl

 

Da es wiederum rege Gespräche um das obengenannte Öl gab, ich aber auf keinen Fall möchte, dass es Missverständnisse gibt, melde ich mich selber zu Wort.Das Hanfmassageöl wirkt äusserlich, klar resorbiert es auch über die Haut, Sinn und Zweck ist die Entspannung über die Nerven von aussen zu erlangen, es wirkt spasmolytisch, schmerzlindernd durch Entspannung, entzündungshemmend, abschwellend, ist dank der Innhaltsstoffe sehr hautfreundlich, also es wirkt der extrem trockenen Haut etwas entgegen..

Also, nicht gedacht zur innerlichen Anwendung!!!!!!!

Wird natürlich nicht nur bei MS angewandt, habe bei meiner Entwicklung aber hauptsächlich an diese Gruppe gedacht, da ich durch eigene Patienten, einfach grosses Interesse habe, naturnahes zu finden, das wirkt… die Natur hat ein Riesenpotential, nur wir müssen es lernen zu nutzen,vor allem stehe ich trotz Verboten und allen Schwierigkeiten, voll dahinter.

 

Darum bin ich an Feedbacks so interessiert, irgendwie auch angewiesen, denn ich kämpfe dafür, dass es legal werden kann. Wo wären wir ohne die mutigen Pioniere vor unserer Zeit, die uns so Vieles erarbeiteten.Bis es endlich legal würde, wären so viele von denen die es nutzen Könnten, nicht mehr da…..Darum bitte lasst es mich wissen wie und wo es für Euch hilfreich ist, damit der Tag kommt wo es frei nutzbar ist.. für alle Länder.